Frühlingszeit ist Rausgehzeit – im Mai locken Sonne und blühende Natur zur Aktivität draußen oder einem Spaziergang. Doch gerade im Alter kann ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit zu einem Sturz führen. Schmerzhafte Prellungen, Wunden und Knochenbrüche sind oft die Folge. Mit zunehmendem Alter steigt das Sturzrisiko. Aber: Es gibt Maßnahmen und Übungen, um das Risiko zu minimieren.
Wenn wir älter werden, kommen wir schneller aus dem Gleichgewicht. Auch der Heilungsprozess von Verletzungen macht uns im Alter mehr zu schaffen, weil die Knochen beispielsweise nicht mehr so schnell zusammenwachsen. Menschen, die sich zuvor noch selbst versorgt und selbstbestimmt gelebt haben, könnten nach einem unglücklichen Sturz ihre Eigenständigkeit verlieren, weil sie fortan auf Hilfe angewiesen sind.
Mit dem Alter steigen auch die Sorgen von Angehörigen, dass etwas passieren könnte, wenn sie gerade selbst nicht in der Nähe sind. Ein Hausnotruf könnte die Lösung sein, den Sie am Handgelenk wie eine Uhr oder wahlweise auch als Kette am Hals tragen können.
Die Malteser beraten Sie gern über die Möglichkeiten und bieten über die Pfingsttage eine besondere Kennenlern-Aktion an.
Nähere Infos zum Hausnotrufsystem der Malteser Bundesweit unter www.malteser-hausnotruf.de oder telefonisch unter 0800 9966015 (kostenlos).
