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Verleihung von Coronahilfemedaillen  

Werner Sonntag und Prof. Dr. Ralf Haderlein übergaben die Covid-19-Einsatzmedaillen an die anwesenden Ausgezeichneten. Foto: Melanie Pätzold
Die Covid-19-Einsatzmedaille mit Spange darf zu offiziellen Staatsakten getragen werden. Foto: Melanie Pätzold

Trier. Zur Anerkennung und Würdigung für ihr herausragendes Engagement zur Eindämmung der Coronapandemie wurde 23 Maltesern aus dem Bistum Trier die „Covid-19-Einsatzmedaille“ des Verdienstordens „Pro Merito Melitensi“ mit Sitz in Rom verliehen.

Die Mitglieder hatten in herausragender Weise an Maßnahmen gegen das Coronavirus teilgenommen – etwa im Betrieb einer Teststation oder in sozialen Unterstützungsleistungen wie einem Fahr-, Einkaufs- oder Telefonbesuchsdienst.

Die Medaillen wurden in der Malteser Dienststelle in Trier-Irsch durch Prof. Dr. Ralf Haderlein, stellvertretender Diözesanleiter und Werner Sonntag, Diözesangeschäftsführer, übergeben.

„Nehmen Sie diese Medaille bitte stellvertretend für alle ihre Helferinnen und Helfer mit, die sich in der Coronapandemie eingesetzt haben!“, richtet sich Haderlein an die Versammelten. „Sie alle haben versucht, mit ihren Mitteln unser Gesundheitssystem davor zu bewahren, zusammenzubrechen und darauf können Sie stolz sein“, sagt er weiter.

Eine Covid-19-Einsatzmedaille erhielten: Ibrahim Ahmed, Christoph Ames, Roland Baer, Michael Brilmayer, Jan Engel, Thomas Fickinger, Marc Gehlen, Christoph Gotters, Alexander Hahn, Michael Hein, Silke Heinz-Döring, Hermann Hurth, Ursula Hurth, Alexander Kirchartz, Uwe Kirchartz, Dirk Kremer, Markus Kruger, Werner Lichtmeß, Matthias Meiners, Dirk Michael, Markus Neujoks, Stefan Reinhard und Steffen-Thomas Wünsch.


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